Wie geht es mir gerade oder stille Zeiten

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Wie geht es mir gerade oder stille Zeiten

Momentan erlebe ich eine Zeit, in der mir alles Produktive unmöglich erscheint.

Alles was ich aus Gewohnheit tun möchte, fühlt sich nicht richtig an.

Also wende ich mich mehr nach Innen, meiner Stille, meiner Seele zu.
Und spüre, dass alles gut ist, so wie es ist.
Ich fühle Vertrauen darin, das zu tun, was sich jetzt echt und wahrhaftig anfühlt.

Diese Begegnungen mit mir selbst geniesse ich sehr. Und ich erfreue mich an den Dingen, die mir begegnen.
An den Sternen in der Nacht, an den Sonnenaufgängen.
Meine täglichen Aufgaben entschleunige ich. Das, was ich erledige, tue ich mit mehr Zeit, nehme mich ganz mit.
Es entstehen offene, klärende, ehrliche Gespräche.
Einfaches und gelöstes Miteinander.
Offene Herzen.
Freude begleitet meinen Tag.
Ich fühle, wie mich diese momentane Zeit mit ihrer Energie nährt.
Und je genährte ich mich fühle, desto friedlicher ist es in mir.

Oft bin ich nur im Augenblick.
Das ist genug. Das ist alles.
Ich bin genug.
Ich bin.
Wenn sich dieses Bewusstsein in all mein Sein ausgedehnt hat,
wird die Zeit kommen, um erneut zu kreieren.
Ein Schöpfen, wie es mir dann entsprechen wird.